Nebenjob für Fachleute mit Berufserfahrung: Dozent
Warum der Dozenten-Job für Profis interessant sein kann
Nebenberuflich als Dozent Geld verdienen, ist ein lukratives zweites Standbein für Fachleute aller Richtungen. Fachkenntnis und große Erfahrung im jeweiligen Bereich ist die wichtigste Voraussetzung. Die Vorbereitung des ersten Kurses und Skriptes kostet Zeit. Das fertige Skript wird aber mehrfach genutzt.
Der Einstieg als nebenberuflicher Dozent ist nicht schwer. Der gesamte Bereich Sozialversicherung wird über die Berufstätigkeit im Hauptberuf abgedeckt. Die Einkünfte aus der Nebentätigkeit werden über die Steuererklärung versteuert.
Weiterbildungsanbieter entscheiden nach eigenem Ermessen, wen sie als Dozenten einstellen. Egal ob Uniabsolvent, Meister, Techniker oder reiner Praktiker – Erfahrung zählt. Die AEVO, das Ausbilderzertifikat der Industrie- und Handelskammern wird gern gesehen, ist aber keine Voraussetzung.
Wer die aufwändige Direktbewerbung bei Bildungsträgern vermeiden will, kann ein Profil bei einem Vermittlungsportal einstellen. Das ist in 30 Minuten erledigt und eine einfache Möglichkeit an Aufträge zu kommen.
Wichtig ist, die Tätigkeit mit dem Arbeitgeber abzustimmen. Beamte müssen eine Genehmigung vom Dienstherrn einholen. Wer in der freien Wirtschaft arbeitet, unterliegt dem Konkurrenzverbot. Als Selbstständiger darf nicht die gleiche Leistung wie im Job angeboten werden.
Bei Abwägung von Aufwand und Chancen ist der Nebenjob als Dozent für Spezialisten Ihres Fachs eine interessante Möglichkeit.
Weitere Infos für den Start als Dozent sind unter www.dozentenpool24.de/info/dozent-werden zu finden.
Fotos
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