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Dozentin Frau Eva-Maria S.

Name: Frau Eva-Maria S.
ID: D27177
Alter: 44
Adresse: 08523 Plauen
Deutschland
Profilbild von Frau Eva-Maria S.

Ausbildung wird nicht gedruckt!

von bis Titel Fachrichtung Niveau
11 .1998 - 08 .2000 Fortsetzung der Lehre zur Köchin, Lehrbetrieb "Zum Brunnen" in Greiz Abschluss: Fachkraft im Gastgewerbe/Köchin Jungkoch (Commis de Cuisine) Der Jungkoch hat gerade seine Ausbildung zum Koch beendet, oder die ersten Stationen nach seiner Lehre hinter sich. Er wird auf einen bestimmten Posten eingeteilt, um sich dort zu bewähren, Wissen und Erfahrungen zu sammeln. Ihm unterstehen die Auszubildenden. Der Commis ist voll ins Kochgeschehen eingebunden und trägt wohl die Hauptlast der Vorbereitungsarbeiten. Aufgrund der geringen Erfahrung wird er von allen Höhergestellten angeleitet und kann sich bei Problemen an sie wenden. Als Jungkoch ist man unter anderem verantwortlich für: •Produktionsarbeiten für den Posten •Arbeiten um den Posten herum (putzen, Ordnung, etc.) •Den Postenchefs zuarbeiten Zu den Aufgaben des Commis zählen z.B.: •Anleiten von Azubis •Von den Postenchefs aufgetragene Aufgaben erledigen •Produktion der Speisen •Verräumen und pflegen von Ware •Sich in den Posten integrieren und Wissen sammeln •Erfahrung und Routine sammeln Sonstiges Fachkraft
08 .1997 - 11 .1998 Lehre zur Köchin, Lehrbetrieb "Neue Schenke" in Neugernsdorf Auszubildender (apprenti/e) In seiner von 2-3 Jahre reichenden Lehrzeit soll er grundlegende Techniken und Verfahren zur Speisenproduktion erlernen. Dazu wird er einem bestimmten Posten zugeteilt (am Anfang klassisch dem Frühstück oder dem Gardemanger), um auf diesem Schritt für Schritt in den Arbeitsalltag eines Kochs eingeführt zu werden. Im Rahmen seiner Ausbildung durchläuft er normalerweise jeden Posten, um dort grundsätzliches zu lernen. Je nach können, Motivation, Leistungsbereitschaft und vor allen Dingen auch nach Betriebsgröße, wird der Azubi gefördert und eingebunden. So sieht sich ein Auszubildender in einem kleinen Betrieb wohl eher mit größerer Verantwortung konfrontiert. Wenn es gut läuft, wird er nach und nach immer weiter in den Produktionsprozess integriert und kann so mehr lernen. Zwischen den Arbeiten im Betrieb besucht der Auszubildende eine Berufsschule, wo er theoretische und praktische Grundlagen des Kochens erlernen soll. Am Ende seiner Lehrzeit legt er vor einem Prüfungskomitee, bestehend aus Lehrern und IHK-Vertretern, eine schriftliche, eine praktische und eine mündliche Prüfung ab, und darf sich nach bestandener Prüfung Koch nennen. Der Auszubildende hat unter anderem folgende Funktionen: •Aneignen grundsätzlicher Küchentechniken •Zuarbeiten für die Vorgesetzten erledigen •Hilfsarbeiten erledigen Aufgaben des Azubis: •Hilfsarbeiten wie das klassische Zwiebel und Kartoffel schälen •Herstellung von grundlegenden Speisen (z.B. Dressings, Suppen) •Sauberkeit und Hygiene auf dem Posten und in der Küche wahren (sprich: Kühlhäuser und Posten putzen) •Lernen, sich zu organisieren •Den Umgang und die Pflege der Ware •Annehmen und verräumen von Ware •Unterstützung der Vorgesetzen Sonstiges Sonstiges

Lebenslauf wird nicht gedruckt!

von bis Tätigkeit Arbeitgeber Ort
02 .2014 Dozentin in den Bereichen: ° Hotel & Gaststättengewerbe ° Hauswirtschaft/ Housekeeping ° Berwerbungstraining ° Mobilitätstraining ° Selbstkontrolltraining Teilnehmer : Langzeitarbeitslose mit Behinderungen zur wieder Eingliederung in die Arbeitswelt Alleinerziehende Frauen zur wieder Eingliederung in die Arbeitswelt. u.a. DEB Deutsches Erwachsenen-Bildungswerk Hof/Saale
04 .2013 auf selbstständiger Basis: Dienstleistung im Gastgwerbe, Catering, Event und Promotion. Catering "Floss" Plauen
03 .2013 - 02 .2014 Küchenleitung Küchenchefs zählen zum Beispiel: Anleitung der Mitarbeiter in allen küchenfachlichen Fragestellungen Ansage der Tisch- und Speisenfolgen (annoncieren) Ausbildung der Lehrlinge Personaleinsatzplanung (Schichtbetrieb, Ausfallplanung) Speisekartengestaltung (Tageskarte, reguläre Karte) Wareneinkauf Deutsches Jugendherbergswerk Landesverband Sachsen e.V. Plauen
01 .2012 - 03 .2013 Aufgabenbereiche : • Arbeitsabläufe in den Bereichen Einkauf, Lagerhaltung, Küche, Service und Gästebetreuung bzw. Verkauf planen und organisieren ◦ Einkauf und Lagerung der Roh-, Halbfertig- und Fertigprodukte organisieren ◦ Zubereitung der Speisen planen und organisieren ◦ Bereitstellung und Funktionsfähigkeit der technischen Arbeitsmittel wie Zapfanlagen und Küchengeräte sicherstellen ◦ reibungslose Arbeitsabläufe in den Bereichen Verwaltung, Verpflegung, Gebäudereinigung, Wäscherei sicherstellen ◦ Veranstaltungen wie Tagungen, Kongresse, Bankette planen und organisieren • Einhaltung von standardisierten Gastronomiekonzepten sicherstellen ◦ Qualität und Zubereitung von Speisen überprüfen ◦ Einhaltung der Hygiene und Sicherheitsvorschriften sicherstellen ◦ Serviceverhalten des Personals anhand der vorgegebenen Standards überprüfen • Gäste beraten und betreuen, Produkte verkaufen ◦ Gäste empfangen, Bestellungen aufnehmen, Rechnungen ausstellen und kassieren ◦ Beratungs- und Verkaufsgespräche planen, durchführen und nachbereiten ◦ Reklamationen und Beschwerden entgegennehmen ◦ Konfliktsituationen in Gaststätten regeln • Marketingmaßnahmen durchführen ◦ Präsentation von Speisen und Getränken auf das zentrale Gastronomiekonzept abstimmen ◦ Werbeaktionen durchführen ◦ Kundenverhalten analysieren • Personaleinsatz planen, Personalvorgänge bearbeiten ◦ bei der Personalplanung, Mitarbeiterbeschaffung und -betreuung mitwirken ◦ Lohn- und Gehaltsbuchhaltung führen ◦ bei Organisation und Durchführung von Schulungsmaßnahmen mitwirken • Kostenkontrollen durchführen, betriebliche Kennzahlen auswerten Systhemgastronomie Oelsnitz
06 .2010 - 10 .2014 berufliche Neuorientierung im sozialen Bereich unter Einbindung des Küchenmeisterabschlusses. Primärprävention umfasst Maßnahmen mit Menschen, die noch nicht Drogen konsumiert haben. Diese zielen häufig vorrangig auf Konsumvermeidung. °Workshops °Vorträge über Prävention z.B. bei der Berufsgenossenschaft u.a. °Unterstützung von Jugend- & Kinderprojekten.... DKZS Diakonisches Kompetenzzentrum Sucht/ obervogtländischer Verein für Innere Mission Oelsnitz
10 .2006 - 05 .2010 Werdegang von Aushilfe bis Küchenchefin Mit einer Idee zum richtigen Zeitpunkt begann dieses Projekt. Im Dezember 2005 stand nach mehrfachen Besitzerwechsel das Plauener Stadthotel am Straßberger Tor wieder zur Disposition.Vor diesem Hintergrund kam man im BTZ Plauen auf die Idee, die Weiterführung des Hauses in Form eines Integrationsprojektes in eigener Regie zu übernehmen. Knapp ein Jahr später, im Oktober 2006, eröffnete dann im Herzen Plauens das BEST WESTERN Hotel Am Straßberger Tor. Arbeit für Menschen mit Handicaps Für den Gast unterscheidet sich das Plauener Vier-Sterne-Hotel nicht von den sonstigen Häusern der BEST WESTERN-Hotelkette. Und doch ist dieses Hotel anders. Als Integrationsprojekt bietet es dauerhafte Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung, vorzugsweise für Menschen mit psychischen Einschränkungen. Das Hotel wird von einem professionellen Management geleitet. Rund 50 Prozent der Mitarbeiter sind Menschen mit Handicaps. Sie werden in folgenden Bereichen eingesetzt: •Restaurant, Bar, Tagungsräume •Rezeption •Küche •Housekeeping •Wäscherei und Änderungsnäherei •Hausmeisterservice •Terrassengestaltung und florale Dekoration Die Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) gemeinnützige GmbH ist Träger dieses Projektes. Unterstützt wird sie vom Integrationsamt Chemnitz des Sächsischen Landesamtes für Familie und Soziales.Das Niveau des zertifizierten 4-Sterne-Hotels, welches sich ganz den marktwirtschaftlichen Herausforderungen stellt, sieht in erster Linie die Qualität und die Dienstleistung rund um den Gast im Vordergrund. Betreuung und Integration von Jugendlichen. Hotel "am Straßberger Tor" Integrationshotel der FAW Fortbildungsakademie der Wirtschaft Plauen
07 .2005 - 04 .2008 Fernstudium zur Küchenmeisterin Küchenmeister ist in Deutschland eine nach dem Berufsbildungsgesetz durch die Industrie- und Handelskammer geregelte berufliche Aufstiegsfortbildung für Köche. Sie erfolgt in Bildungseinrichtungen im Bereich von Industrie und Handel. Vollzeit- und Teilzeitkurse dauern zwischen drei Monaten und zwei Jahren. Küchenmeister erwerben während der Vorbereitungskurse auf die IHK-Prüfung grundlegende Qualifikationen in Volks- und Betriebswirtschaft, Recht, Steuern, Unternehmensführung, Controlling, Rechnungswesen, Personalwirtschaft, Informationsmanagement und Kommunikation. Sie lernen Mitarbeiter zu führen, Abläufe zu planen, durchzuführen und zu kontrollieren, Produkte zu beschaffen, ernährungswissenschaftliche Kenntnisse anzuwenden und Gäste zu beraten. Ziel der Meisterprüfung ist die Übernahme von Führungsaufgaben in der Gastronomie, die Vervollständigung des Fachwissens zur Gründung selbständiger Unternehmen und die Berechtigung zur praktischen Schulung von Auszubildenden. Nach bestandener Meisterprüfung wird dem neuen Meister vom Prüfungsausschuss der prüfenden Industrie- und Handelskammer der Meisterbrief zum/zur Geprüften Küchenmeister/-in (IHK) verliehen. Küchenmeister findet man in Hotels und Pensionen, Krankenhäusern, Altersheimen, Restaurants, Kantinen, Versuchsküchen oder bei Herstellern von Fertig- und Tiefkühlgerichten. Abschlüsse : Ausbildereignungsprüfung Küchenmeisterin Fernstudiumschule Neumann & Poppe Frankfurt a.M.
04 .2005 - 10 .2006 Teilzeitarbeit im Gastgewerbe: Posten - Arbeitsverteilung innerhalb einer Küchenbrigade Saucier (Soßenposten) Der Saucier stellt Soßen, und Brühen her und bereitet Fleisch zu. Unterabteilungen: Rôtisseur (Bratenkoch) - Stellt Braten aus Fleisch her. Grillardin (Grillkoch) - Herstellung von Grillspeisen, oft auch "front cooking" vor Gästen. Brocheur (Spießbratenkoch) - Ein echter Männerposten ;) Poissonier (Fischkoch) - Bereitet Fischspeisen und dazugehörige Soßen zu. Entremetier (Gemüsekoch) Bereitet Gemüse und Sättigungsbeilagen zu. Unterabteilungen: Légumier (2. Gemüsekoch) - Bereitet Gemüse, Pilze und Hülsenfrüchte zu. Potager (Suppenkoch) - Herstellen von Suppen. Gardemanger (Kaltkoch) Der Gardemanger stellt Terrinen und Pasteten her. Richtet kalte Platten an. Unterabteilungen: Hors d'œuvrier (Vorspeisenkoch) - Stellt Vorspeisen, kalte Saucen und Salate her. Boucher (Küchenmetzger) - Zerlegt und entbeint Schlachtfleisch. Pâtissier (Küchenkonditor) Bereitet Süßspeisen, sowie Kuchen und Torten zu. Unterabteilungen: Glacier (Eiskoch) - Herstellung von Eismassen und Sorbets. Boulanger (Küchenbäcker) - Stellt Backwaren usw. her. Restaurant manana/ Schloß "Schweinsburg" Plauen/ Zwickau
06 .2004 - 04 .2005 stellv.Küchenchefin Stellvertretender Küchenchef (Sous Chef) Der Sous Chef ist als Stellvertreter des Küchenchefs während dessen Abwesenheit für alle Angelegenheiten innerhalb der Küche verantwortlich. Er arbeitet Hand in Hand mit dem Küchenchef zusammen und hat, als sein direkter Vertreter eine ebenso präsente Rolle wie er. Er kümmert sich verstärkt um die Koordination und das Zusammenspiel der einzelnen Posten in der Küche. Als Sous Chef wird man auch in Dinge wie Personalplanung, Einkauf, Bestellungen und Aus- und Weiterbildung eingeführt und trägt dafür Verantwortung. Der Küchenchef benutzt den Sous Chef oft als Bindeglied zwischen ihm und der Küche, da er meist nur mit administrativen Aufgaben beschäftigt ist. Der Sous Chef ist auch für einen der Posten verantwortlich und voll in das Küchengeschehen eingebunden. Häufig trifft man ihn auf dem Saucier an, da dieser als der wichtigste Posten gilt. Der Sous Chef übernimmt u.a. folgende Funktionen: •Direkte Vertretung vom Küchenchef •Bindeglied von Küchenchef und Brigade •Aus- und Weiterbildung des Personals •Administrative Aufgaben •Posten kochen Aufgaben des stellvertretenden Küchenchefs: •Bestellungen, Speiskarten, eventuell Dienstpläne •Überwachung der Posten(chefs) für einen reibungslosen Ablauf •Anordnungen des Küchenchefs weiterleiten und für Ausführung sorgen •Stellvertretung vom Küchenchef bei dessen Abwesenheit •Aus- und Weiterbildung •Kochen eins Postens (meist Saucier) •Vermittlung bei Problemen •Abeitsablaufoptimierung •Einhaltung von Sauberkeit und Hygiene Hotel "Am Theater" Plauen
06 .2004 - 04 .2005 stellv.Küchenchefin : Stellvertretender Küchenchef (Sous Chef) Der Sous Chef ist als Stellvertreter des Küchenchefs während dessen Abwesenheit für alle Angelegenheiten innerhalb der Küche verantwortlich. Er arbeitet Hand in Hand mit dem Küchenchef zusammen und hat, als sein direkter Vertreter eine ebenso präsente Rolle wie er. Er kümmert sich verstärkt um die Koordination und das Zusammenspiel der einzelnen Posten in der Küche. Als Sous Chef wird man auch in Dinge wie Personalplanung, Einkauf, Bestellungen und Aus- und Weiterbildung eingeführt und trägt dafür Verantwortung. Der Küchenchef benutzt den Sous Chef oft als Bindeglied zwischen ihm und der Küche, da er meist nur mit administrativen Aufgaben beschäftigt ist. Der Sous Chef ist auch für einen der Posten verantwortlich und voll in das Küchengeschehen eingebunden. Häufig trifft man ihn auf dem Saucier an, da dieser als der wichtigste Posten gilt. Der Sous Chef übernimmt u.a. folgende Funktionen: •Direkte Vertretung vom Küchenchef •Bindeglied von Küchenchef und Brigade •Aus- und Weiterbildung des Personals •Administrative Aufgaben •Posten kochen Aufgaben des stellvertretenden Küchenchefs: •Bestellungen, Speiskarten, eventuell Dienstpläne •Überwachung der Posten(chefs) für einen reibungslosen Ablauf •Anordnungen des Küchenchefs weiterleiten und für Ausführung sorgen •Stellvertretung vom Küchenchef bei dessen Abwesenheit •Aus- und Weiterbildung •Kochen eins Postens (meist Saucier) •Vermittlung bei Problemen •Abeitsablaufoptimierung •Einhaltung von Sauberkeit und Hygiene Hotel "Am Theater" Plauen
06 .2001 - 06 .2004 Voraussetzungen für die Position eines F&B-Managers sind in der Regel eine vor einer Industrie- und Handelskammer abgeschlossene gastgewerbliche Berufsausbildung (häufig Koch, Restaurantfachmann oder Hotelfachmann) mit mehrjähriger praktischer Berufserfahrung, oftmals ist zusätzlich ein erfolgreicher Abschluss zum Hotel- bzw. Restaurantmeister (IHK) oder ein erfolgreicher Abschluss einer Hotelfachschule ein Einstellungskriterium. Detailliertes Wissen betreffend Cost Control, Ernährungslehre und Hygiene (HACCP) sind essentiell für die täglichen Aufgaben. Planung der Budgets mit den untergeordneten Abteilungsleitern, Maßnahmen zur Einhaltung des laufenden Budgets, Entwerfen von Konzepten (Restaurants, Bars, Küche Veranstaltungen), darunter auch Angebotsplanung, Überwachung der budgetierten Personalkosten (Bars, Restaurant, Küche, Veranstaltungen), Überwachung der Wareneinsätze (Food-cost bzw. Beverage-cost) und Überwachung der direkten Kosten (der im Budget zu F&B direkt zugeordneten Kosten). Dem F&B-Manager steht der so genannte Assistant F&B Manager zur Seite (direkt untergeordnet). Dieses F&B Management steuert die Aufgaben und Arbeiten der unterstellten F&B Abteilungsleiter. Die Durchführung umfasst die Überwachung der vorgegebenen und vereinbarten Standards im Bereich der Serviceleistungen, Einhaltung der betrieblich vorgeschriebenen Prozeduren durch die Angestellten und die Steuerung der Urlaubsplanung F&B. Inhaberin und Betreiberin des Restaurants "Zum Brunnen" Greiz
06 .2001 - 06 .2004 F&B Manager Voraussetzungen: Voraussetzungen für die Position eines F&B-Managers sind in der Regel eine vor einer Industrie- und Handelskammer abgeschlossene gastgewerbliche Berufsausbildung (häufig Koch, Restaurantfachmann oder Hotelfachmann) mit mehrjähriger praktischer Berufserfahrung, oftmals ist zusätzlich ein erfolgreicher Abschluss zum Hotel- bzw. Restaurantmeister (IHK) oder ein erfolgreicher Abschluss einer Hotelfachschule ein Einstellungskriterium. Detailliertes Wissen betreffend Cost Control, Ernährungslehre und Hygiene (HACCP) sind essentiell für die täglichen Aufgaben. Aufgabenbereiche, Verantwortungsbereiche: Planung der Budgets mit den untergeordneten Abteilungsleitern, Maßnahmen zur Einhaltung des laufenden Budgets, Entwerfen von Konzepten (Restaurants, Bars, Küche Veranstaltungen), darunter auch Angebotsplanung, Überwachung der budgetierten Personalkosten (Bars, Restaurant, Küche, Veranstaltungen), Überwachung der Wareneinsätze (Food-cost bzw. Beverage-cost) und Überwachung der direkten Kosten (der im Budget zu F&B direkt zugeordneten Kosten). Dem F&B-Manager steht der so genannte Assistant F&B Manager zur Seite (direkt untergeordnet). Dieses F&B Management steuert die Aufgaben und Arbeiten der unterstellten F&B Abteilungsleiter. Die Durchführung umfasst die Überwachung der vorgegebenen und vereinbarten Standards im Bereich der Serviceleistungen, Einhaltung der betrieblich vorgeschriebenen Prozeduren durch die Angestellten und die Steuerung der Urlaubsplanung F&B. Der F&B Manager untersteht direkt dem Hoteldirektor. Ihm unterstellt sind alle Abteilungsleiter der F&B Abteilungen, wie z.B. Restaurantleiter, Küchenchef oder Barchef. Inhaberin und Betreiberin des Restaurants "Zumm Brunnen" Greiz
08 .2000 - 06 .2001 Küchenchefin Küchenchef (Chef de Cuisine) Der Küchenchef ist für die Gesamtleitung einer Küche und deren Küchenbrigade verantwortlich. Ihm sind alle dort arbeitenden Köche unterstellt und werden durch ihn dirigiert. Er ist verantwortlich für Speise- und Personalplanung, sowie den reibungslosen Ablauf des Geschäftes. Ein Küchenchef verfügt meist über mehrjährige Berufserfahrung und sollte somit in der Lage sein, alle aufkommenden Probleme mit entsprechender Kompetenz zu behandeln. Je nach Betriebsgröße ist der Küchenchef von den eigentlichen "Kocharbeiten" befreit, kümmert sich um administrative Dinge und gibt Anweisungen, die die Brigade betreffen, an seinen Stellvertretenden Küchenchef weiter. Andernfalls ist er nur noch zum Kochen in der Küche (ohne Vorbereitung o.ä.) und/oder widmet sich dem Annoncieren und Anrichten der Speisen. Der Chef de Cuisine verantwortet als oberste Instanz der Hierarchiekette: •Aufteilung der Brigade •Gesamtarbeitsablauf •Aus- und Weiterbildung des Personals Zu den Aufgaben eines Küchenchefs zählen z.B.: •Planung vom Personaleinsatz, sprich Dienstpläne, Urlaubsplanung, Ausfallplanung •Gestaltung des Speiseangebots in Form von Speisekarten, Menüs, saisonalen Karten, usw. •Wareneinkauf •Preiskalkulation •Einhaltung der Ziele •Aus- und Weiterbildung des Personals, insbesondere der Auszubildenden •Personalführung •Beantwortung küchenfachlicher Fragen Restaurant "Zum Brunnen" Greiz

Themen wird nicht gedruckt!

Beikoch - Allgemein / Grundlagen
Berufsgrundbildungsjahr (BGJ) - Ernährung und Hauswirtschaft - Allgemein / Grundlagen
Fachmann / Fachfrau für Systemgastronomie - Allgemein / Grundlagen
Koch - Allgemein / Grundlagen
Meister - Küchenmeister - Allgemein / Grundlagen
Aktionswoche (für Koch)
Anforderungsprofile, Stellenplanungen und -beschreibungen erstellen (für Küchenmeister)
Angebote vergleichen und beurteilen (für Küchenmeister)
Ansetzen, Zubereiten und Anrichten von Suppen und Grundsoßen (für Beikoch)
Arbeiten im Magazin (für BGJ - Ernährung und Hauswirtschaft)
Arbeiten im Magazin (für Fachmann / Fachfrau für Systemgastronomie)
Arbeiten im Magazin (für Koch)
Arbeiten im Service (für BGJ - Ernährung und Hauswirtschaft)
Arbeiten im Service (für Fachmann / Fachfrau für Systemgastronomie)
Arbeiten im Service (für Koch)
Arbeiten in der Küche (für BGJ - Ernährung und Hauswirtschaft)
Arbeiten in der Küche (für Fachmann / Fachfrau für Systemgastronomie)
Arbeiten in der Küche (für Koch)
Arbeits- und Zeitplanung erstellen (für Küchenmeister)
Arbeitsschutz und Unfallverhütung in der Küche (für Beikoch)
Arbeitssicherheit in der Gastronomie
Arbeitssicherheit sowie Hygiene- und Umweltschutzmaßnahmen gewährleisten (für Küchenmeister)
Arbeitstechniken in der Großküche (für Beikoch)
Arbeitsvorbereitung in der Küche
Bankett (für Koch)
Beratung und Verkauf im Restaurant (für Fachmann / Fachfrau für Systemgastronomie)
Beratungs- und Verkaufsgespräche vorbereiten (für Küchenmeister)
Betriebs- und Arbeitsplatzorganisation auch unter Berücksichtigung der Möglichkeiten der Fremdvergabe entwickeln (für Küchenmeister)
Betriebshygiene, Personalhygiene und Produkthygiene
Betriebswirtschaft in der Gastronomie
Bezugsquellen erschließen und nutzen (für Küchenmeister)
Erforderliche Investitionen begründen (für Küchenmeister)
Fachsprache in der Gastronomie
Gastronomie - Fachmathematik / Fachrechnen
Gebrauchsgüter sachgerecht für den Arbeitseinsatz vorbereiten und pflegen (für Küchenmeister)
Großküchenverwaltung
Herstellen und Anrichten von Eiergerichten (für Beikoch)
Herstellen und Anrichten von Fleischgerichten (für Beikoch)
Herstellen und Anrichten von Frucht- und Süßspeisen (für Beikoch)
Herstellen und Anrichten von Salaten, Gemüsen, Kartoffeln, Teigwaren, Hülsenfrüchten und Reis (für Beikoch)
Hotel & Gastronomie - Umgang mit Gästen
Hotel & Gastronomie - Verkaufsgespräche & Verkaufstechniken
Hotelrezeption und Empfangskunde
Housekeeping
Hygiene und Umweltschutz (für Beikoch)
Hygiene- und Umweltschutzmaßnahmen anwenden und Energie wirtschaftlich einsetzen (für Küchenmeister)
Individuelle Angebote für besondere Anlässe erstellen (für Küchenmeister)
Kalte und warme Büfetts (für Koch)
Kassentraining (Gastronomie)
Kennen lernen der Zusammenstellung einfacher Menüs und der Mengenberechnung für einfache Gerichte (für Beikoch)
Konzepte für Speisenangebote und gastronomische Dienstleistungen entwickeln (für Küchenmeister)
Kosten kalkulieren und Preise bilden (für Küchenmeister)
Küchentechnik
Lebensmittel sachgerecht lagern (für Küchenmeister)
Lebensmittelrechtliche Grundlagen
Marketing (für Fachmann / Fachfrau für Systemgastronomie)
Marketing in der Gastronomie
Maßnahmen Personalentwicklung zur Qualifizierung und zielgerichteten Motivation planen und veranlassen (für Küchenmeister)
Menukünde
Methoden zur Nährwerterhaltung anwenden (für Küchenmeister)
Mitarbeiter bezüglich Leistung und Verhalten beurteilen und qualifizierte Zeugnisse ausstellen (für Küchenmeister)
Mitarbeiter in deren Aufgabenbereich einführen, Arbeitsaufträge und Anweisungen erteilen und deren sachgerechte Ausführung überwachen (für Küchenmeister)
Mitarbeiter unter Berücksichtigung ihrer Eignung sowie der betrieblichen Anforderungen auswählen, einsetzen und motivieren (für Küchenmeister)
Nachspeisen (für Koch)
Personalführung in der Gastronomie
Personalwesen (für Fachmann / Fachfrau für Systemgastronomie)
Pflege und Instandhaltung der Maschinen und Arbeitsgeräte in der Küche (für Beikoch)
Präsentationstechniken beherrschen (für Küchenmeister)
Quantitativen und qualitativen Nährstoffgehalt von Lebensmitteln beurteilen (für Küchenmeister)
Quantitativen und qualitativen Personalbedarf bestimmen (für Küchenmeister)
Raumpflege, Werkstoffpflege und Textilpflege
Rechtsvorschriften in der Gastronomie
Regionale in- und ausländische Küche (für Koch)
Reinigungsmittel und Pflegemittel in der Gastronomie
Rohstoff-, jahreszeit-, gast-, preis- und anlassbezogene Speisen planen und erläutern (für Küchenmeister)
Rohstoffe - Ernährungsphysiologische Grundlagen
Sachgemäße Aufbewahrung und Lagerung der Küchenvorräte (für Beikoch)
Speisen aus pflanzlichen Rohstoffen (für Koch)
Speisen nach Wareneinsatz und Arbeitsaufwand bewerten (für Küchenmeister)
Speisenangebote für eine nachhaltig gesundheitsbewusste Ernährung sowie die häufigsten ernährungsbedingten Krankheiten kennen (für Küchenmeister)
Speisenfolge (für Koch)
Speisenkalkulation
Spezielle Betriebswirtschaftslehre (BWL) für den Bereich: Hotel und Gastronomie (HOGA)
Spezielle Logistik für den Bereich: Hotel und Gastronomie (HOGA)
Spezielle Rechtspraxis für den Bereich: Hotel und Gastronomie (HOGA)
Spezielle Unfallverhütung, Arbeitsschutz und technische Sicherheit für den Bereich: Hotel und Gastronomie (HOGA)
Spezielles Controlling für den Bereich: Hotel und Gastronomie (HOGA)
Spezielles Management für den Bereich: Veranstaltung / Event
Steuerung und Kontrolle betrieblicher Leistungserstellung (für Fachmann / Fachfrau für Systemgastronomie)
Systemorganisation (für Fachmann / Fachfrau für Systemgastronomie)
Umweltschutz in der Gastronomie
Verarbeiten und Anrichten von Halbfabrikaten und Fertigprodukten (für Beikoch)
Verkaufsfördernde Maßnahmen entwickeln (für Küchenmeister)
Vor- und Zubereitungsarbeiten in der kalten Küche (für Beikoch)
Vorbereiten von Salaten, Gemüsen und Kartoffeln (für Beikoch)
Vorbereiten, Herstellen und Anrichten von Fischgerichten (für Beikoch)
Wareneingang, Warenlagerung und Warenausgang in der Gastronomie
Warenwirtschaft (für Fachmann / Fachfrau für Systemgastronomie)
Warenwirtschaft - Gastronomie
Warenwirtschaft - Hotel
Wirtschaftsdienst (für Fachmann / Fachfrau für Systemgastronomie)
Zerlegen von Schlachtfleisch, koch- und bratfertiges Vorbereiten (für Beikoch)
Zwischenmahlzeiten (für Koch)
À la carte-Geschäft (für Koch)