Datum |
Publikation |
Thema |
Herausgeber |
Co-Autoren |
Art |
Stadt |
2013
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Prüfungsangst besiegen! So bewältigen Sie Stresssituationen optimal |
Viele Menschen reden nicht gerne vor großem Publikum und kaum jemand freut sich auf mündliche Prüfungen. Dennoch gibt es individuelle Unterschiede. Eine stark ausgeprägte Prüfungsangst kann schwerwiegende Symptome hervorrufen und die Leistungsfähigkeit wird durch die Angst stark beeinträchtigt.
Dieses Buch nähert sich dem Problem der Prüfungsangst aus psychoanalytischer Sicht. Außerdem gehen die Autoren auf das spezifische Problem der Schulphobie ein und erklären, warum Prüfungsangst unabhängig vom Alter ist und wie Sie Bewältigungsstrategien dagegen entwickeln können. |
Grin Verlag |
Alexis Pflug, Lena Grun |
Buch |
München |
2009
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Menschen in Prüfungssituationen stärken Eine Zusammenstellung von Bewältigungsstrategien für Prüfungs- und Redeangst |
Die Angst vor Prüfungen kennt jeder. Bei dem Einen ist sie mehr ausgeprägt, bei dem Anderen weniger. Viele denken beim Stichwort Prüfungsangst direkt an ihre Schulzeit zurück. Mit dem Ende der Schullaufbahn endet jedoch leider nicht die Angst vor Bewertungssituationen. Sie erhält nur andere Namen: Bammel vor dem Bewerbungsgespräch, Aufregung vor der Präsentation beim Vorstand, der Schweißausbruch vor dem Betreten einer Bühne, .... Prüfungs- und Redeangst haben also viele Gesichter und kennen jedes Alter. Nach einer Einführung in das Thema werden dann mögliche Ursachen erläutert. Daran anschließend werden die Konsequenzen von Prüfungsangst aufgezeigt. Hierdurch wird der Leser dazu veranlasst, uber die Auswirkungen bei sich persönlich nachzudenken. Aus diesen Gedankengängen wird dann eine Motivation fur den Abbau der Prüfungsangst entwickelt. Es werden sowohl kognitive als auch physiologische Methoden vorgestellt und diskutiert. Ziel ist es, dass der Leser eine Vorstellung von den einzelnen Strategien erhält und ein Gefühl dafür entwickelt, welche ihm weiterhelfen könnte. Mit der individuell passenden Mixtur an Methoden zum Abbau der Prüfungsangst versehen, bekommt der Leser dann im nächsten Teil der Arbeit verschiedene - mitunter auch bisher unbekannte - effektive Lernmethoden präsentiert. Neben der Vorstellung der jeweiligen Lernmethode werden auch stets deren Vor- und Nachteile aufgezeigt. Nachdem also dem Leser Mittel an die Hand gegeben wurden seine Angst vor Bewertungssituationen in den Griff zu bekommen und ihm Wege aufgezeigt wurden sich effektiv auf die Situation vorzubereiten, erhält er dann auch noch Tipps für unterschiedliche Prüfungssituationen, um so gestärkt und gewappnet optimale Leistungen erzielen zu können. |
Grin Verlag |
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Buch |
München |
2007
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Mediendidaktik: Nichts leichter als das? |
Viele E-Learning-Maßnahmen erreichen bisher nicht die gewünschte Effizienz. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Die Mediendidaktik sieht sich somit in der Pflicht, sich den vielfältigen Anforderungen zu stellen, um weiterhin die Investitionen in diese Lernform zu rechtfertigen. |
w.e.b.Square |
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Fachzeitschrift |
Augsburg |
2007
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Umweltkommunikation - Alles dasselbe? |
Innerhalb der Umweltpsychologie spielt die Umweltkommunikation eine wichtige Rolle, denn sie ist es, die das Umweltbewusstsein bei den Menschen schafft. Aber wie werden Umweltsachverhalte weitergegeben? Und welche Probleme und Widerspruche konnen sich bei der Umweltkommunikation ereignen? Häufig hat man den Eindruck, dass Umweltkommunikation immer dasselbe zu sein scheint. Immer wirkt sie negativ gepragt. Dass dies jedoch auch anders sein kann, zeigen ein paar wenige Forscher, die aus dem derzeitigen Kanon der drohenden Klimakatastrophe ausscheren. Somit beginnt die Arbeit mit verschiedenen Definitionsvorschlagen, geht dann auf Schwierigkeiten bei der Umweltkommunikation ein, wobei sie sich bei Untersuchungen zur Risikokommunikation bedient und beschreibt dann vielfaltige Untersuchungen, die von negativ gepragten Umweltmeldungen abweichen. Abschließend werden Kriterien überlegt, wonach man den Wahrheitsgehalt einer Nachricht beurteilen kann. |
Grin Verlag |
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Buch |
München |
2005
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Kreativität - aus der psychologischen Sichtweise |
Kreativitat ist ein zentrales Thema der öffentlichen Diskussionen als verborgenes Grundwort hinter solchen Stichwörtern wie Innovation, Fortschritt, Zukunft der Wissensgesellschaft, Genforschung, Bioethik, virtuelle Welten, kunstliche Intelligenz. Der Bezug auf Kreativitat, auf kreatives Denken und kreative Problemlösungen ist ausschlaggebend in Fragen der Wissenschaftsforderung, der Wissenschaftspolitik der Finanzierung von Großforschungsprojekten und der Frage nach Forderung und Stärkung von Wissenschafts-, Wirtschafts-, Technologie- und Industrie-Standorten" ("Abel 2005"). Die Erforschung dieser hochgeschätzten geistigen Eigenschaft, die wie im Zitat zu sehen eine bemerkenswerte Entwicklung genommen hat, kommt der Psychologie zu. In der vorliegenden Arbeit soll zuerst einmal allgemein geklärt werden, was man unter Kreativitat zu verstehen hat. Hierzu wird soll eine allgemeine Definition von Kreativitat dienen, sowie Erläuterungen zu der kreativen Persönlichkeit, dem Prozess und dem Produkt. Außerdem soll auf die Ausdrucksformen von Kreativitat und deren Förderung eingegangen werden. Daran schließen sich Thematiken an, die die Nahtstellen von Kreativitat und Psychologie aufzeigen. An eine psychologische Definition der Kreativitat schließen sich verschiedene Kreativitatstheorien an. Danach soll die Messung der Kreativitat aufgezeigt werden. Abschließend werden Forschungsergebnisse vorgestellt, die sich mit dem Zusammenhang der Kreativitat und dem Wahnsinn bzw. mit der Intelligenz beschäftigt haben, bevor zum Abschluss wieder ein Schwenk zuruck auf die Bedeutung der Kreativitat gemacht wird. |
Grin Verlag |
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Buch |
München |
2004
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Der Soziologiestudent und ich - Berufschancen und Berufsverlauf von Soziologie- und Pädagogikstudenten im Vergleich |
Für die meisten Studienfächer hat der Volksmund klare Vorstellungen vom späteren Beruf. So offenbar auch bei den Studiengangen Soziologie und Pädagogik. So werden angeblich Soziologiestudenten später mal Taxifahrer und Pädagogikstudenten Lehrer. Da aber nicht mal 6% der Soziologiestudenten Taxifahrer und weniger als 4% der Pädagogikstudenten Lehrer werden, muss ja aus den Übrigen auch etwas werden. Zudem wird aufgrund der niedrigen Prozentsätze deutlich klar, dass die Allgemeinheit eine falsche Vorstellung von diesen beiden Studienfächern hat. Die wenigsten ahnen, dass so manche Stelle sowohl mit einem Bewerber mit soziologischem als auch pädagogischen Studium besetzt werden kann. Soziologen und Pädagogen sind sich also oftmals Konkurrenten auf dem heftig umkämpften Arbeitsmarkt. Um auf diesem Gebiet Licht ins Dunkel zu bringen, stellten sowohl Wissenschaftler der Soziologie als auch der Pädagogik Verbleibsstudien an. Beide Studiengänge werden betrachtet, um dadurch erwachsende Unterschiede und Gemeinsamkeiten herauszustellen, den Arbeitsmarkt in den Fokus der Aufmerksamkeit rücken, um derzeitige Entwicklungen schildern zu konnen. Abschließend werden zwei ausgewählte Verbleibsstudien näher betrachtet, um entgültig mit Vorurteilen hinsichtlich der Berufswahl der beiden Studiengänge aufzuräumen. |
Grin Verlag |
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Buch |
München |