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Dauer |
Tätigkeit |
Auftraggeber |
Ort |
09 .2019 |
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07 .2020 |
11 Monate |
Vertretungslehrer Land Baden Würtemberg
Fächer: AES, Englisch, BK, WBS, Sozialpädagogik, Deutsch, Geo, Sport, Ethik, Religion usw |
Hans Thoma Schule Laufenburg |
Laufenburg |
01 .2017 |
-
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04 .2021 |
4 Jahre |
Hochschuldozent
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Hochschuldozent Internationale Berufsakademie (University of Cooperative Education) |
Heidelberg |
2016 |
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2017 |
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Grundfragen und Grundbegriffe der Erziehungswissenschaft
0. Vorab: Wie ist eigentlich „Theorie“? Und was lässt sich damit anstellen?
1. Mini--‐Steckbrief der Disziplin Erziehungswissenschaft (2 Funktionssysteme + 6 Merkmale)
2. Allgemeine Erziehungswissenschaft als Reflexionsinstanz Bildung und Erziehung als Grundbegriffe: Funktionen, Semantiken, Zuständigkeiten
3. Eigentümliche Verzögerung: erste Stichworte zur Disziplingeschichte
4. Bildung: Von Wilhelm von Humboldt über Heinz Joachim Heydorn zu Hans--‐ Christoph Koller
5. Erziehung: Von Immanuel Kant über Lutz Koch zu Klaus Prange
6. Eine Fallstudie: die Odenwaldschule zwischen 1965 und 1998.
7. Ungleichheit, Ungerechtigkeit und Migration
8. Bildung und Erziehung als Gegenstand von sozialtheoretischen Macht--‐und Gewaltanalysen
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2008 |
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Persönlichkeitsdiagnostik in unterschiedlichen Settings
vor dem Hintergrund der klassischen Testtheorie
1 Grundsätzliches über Tests 3
1.1 Wesen und Bedeutung eines Tests 3
1.1.1 Bestandteile eines Tests 4
1.1.2 Aufgaben eines Tests 4
1.2 Klassifizierungsmöglichkeiten von Tests 5
1.2.1 Die Gruppe der Leistungstests 6
1.2.2 Die Gruppe der Psychometrischen Persönlichkeitstests 7
1.2.3 Die Gruppe der Persönlichkeits-Entfaltungsverfahren 8
1.3 Die Gütekriterien eines Tests 9
1.3.1 Die Objektivität eines Tests 9
1.3.2 Die Reliabilität eines Tests 10
1.3.3 Die Validität eines Tests 12
1.3.4 Nebengütekriterien 14
1.4 Chancen und Grenzen von Tests 16
1.5 Zusammenfassung 18
2 Unterschiedliche Settings 20
2.1 Settings 21
2.1.1 Einführung des Autors 22
2.1.2 Neigungen 23
2.1.3 Gaben 24
2.1.4 Der Persönlichkeitsstil 26
2.2 Welche Testkriterien werden erfüllt 28
2.3 Welche Schlussfolgerungen sind mit dem möglich? 29
3 Wie könnte Persönlichkeitsdiagnostik in unterschiedlichen Settings aussehen? 31
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Entwicklungspsychologie (Vorlesung)
Einführung in das Thema
1. Allgemeine Einführung Problematisierung
Fragestellungen
2. Modellvorstellungen zur Klärung der
Entwicklung
3. Kultur und Entwicklung
4. Entwicklung im System
5. Entwicklung des Denkens und Problemlösens
6. Entwicklung des Gedächtnisses
7. Entwicklung der Sprache
8. Entwicklung der Motivation
9. Entwicklung der Moral
10. Entwicklung von Sozialem Wissen und
Verstehen
11. Entwicklung der Persönlichkeit
12. Störungen und Förderung in der frühen Kindheit
13. Vernachlässigung, Missbrauch und Verlustängste von Kindern
14. Sucht und Delinquenz
15. Glaube und Werte
16. Der ältere Mensch: Kompetenzen und Verluste
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Forschungsmethoden der Beratung (Vorlesung)
Einführung in das Thema
Einführung zur qualitativen Forschung
1. Was ist ein qualitatives Interview?
2. Welche Kompetenzen braucht der Interviewer?
3. Fragen im Interview
4. Probleme beim Interview
5. Interviewplanung- und Organisation
6. Der Umfang einer Stichprobe
7. Vorgehensweise im Einzelnen
8. Die Konstruktion von Instrumenten
9. Das SPSS-Prinzip zur Erstellung eines Leitfadens
10. Der Weg zum Leitfaden
11. Die Interviewsituation
Einführung in die quantitative Forschung
1. Allgemeines über Statistik
2. Einiges über Zahlen
3. Einstieg in die praktische Statistik (Zufällige und systematische Fehler)
4. Grundbegriffe der deskriptiven Statistik
4.1 Skalenniveaus (Merkmalstypen)
4.2 Die Statistik und die Plausibilität
5. Univariate Verteilung
5a. Die Häufigkeitsverteilung
Kreuztabelle - Klassenbreite - relative Häufigkeit - Summenhäufigkeit
5b. Zur Klassifizierung der Daten
5c. Graphische Darstellung von Häufigkeitsverteilungen
6. Auswertung von Häufigkeitsverteilungen
6a. Lageparameter ( Arithmetischer Mittelwert, Medianwert und Modalwert)
6b. Streuungswerte ( Varianz, Standardabweichung, Variationskoeffizient Spannweite - Quartilabstand – Perzentile)
6c. Ausblick in die Induktive Statistik
7. Einstieg in die Praxis mit SPSS
8. Arbeit mit Operatoren
9. Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung
9a. Wahrscheinlichkeitssätze (Addition und Multiplikation von Wahrscheinlichkeiten)
9b. Clusterbildung - Gesetz der kleinen Zahl
9c. Philosophie des Zufalls
9d. Beispiel Psi (Bestimmung „überzufälliger“ Ereignisse)
9e. Unglaubliche Zufälle (Koinzidenzen, Synchronizität, )
10. Einiges zur induktiven Statistik
10a. Stichprobe und Grundgesamtheit
10b. Güte empirischer Verfahren
a) Objektivität
b) Reliabilität = Zuverlässigkeit
c) Validität = Gültigkeit
11. Theoretische Verteilungen
11a. Binomialverteilung
11b. Normalverteilung
12. Vergleich der Ausprägung eines Merkmals bei verschiedenen Gruppen
12.1 Mittelwert-Tests (Hypothese, Nullhypothese und Alternativhypothese Irrtumswahrscheinlichkeit)
12.2 Allgemein über Signifikanz
12.3 Bespiele in SPSS
12.4 t-Verteilung und t-Test
12.5 Chi-Quadrat-Verteilung und Chi-Quadrat-Test
13. Vergleich verschiedener Merkmale der gleichen Gruppe
13.1 Korrelationen und Korrelationskoeffizienten
Rangkorrelationen, Vierfelder-Korrelation, Korrelationskoeffizienten
13.2 Partielle Korrelationen
13.3 Regressionsanalyse
13.4 Unterscheidung Korrelation - Kausalität
14. Abhängigkeit einer Größe von mehreren Faktoren
(Multivariate Statistik, Hauptkomponenten-Analyse, Faktorenanalyse)
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Führen unter dem Aspekt der Selbst und Fremdwahrnehmung
Einleitung 1
1 Führung und Leitung 1
1.1 Definition Führen 2
1.2 Auswahlverfahren von Führungskräften 3
1.3 Unterschiedliche Führungsstiele 7
1.3.1 Kurt Lewin 7
1.3.2 Max Weber 8
1.4 Zusammenfassung 9
2 Selbst und Fremdwahrnehmung 10
2.1 Die Notwendigkeit der Selbst und Fremdwahrnehmung 10
2.2 Was kann beobachtet werden? 11
2.3 Wahrnehmungsfehler 14
2.4 Grenzen der Selbst und Fremdwahrnehmung 15
2.5 Zusammenfassung 15
3 Selbst und Fremdwahrnehmung eine Führungskompetenz 16
3.1 Leiter und Führer sollten sich selbst kennen 16
3.2 Leiter und Führer sollten sich und die anderen kennen 16
3.3 Leiter und Führer sollten Methoden kennen um Ziele zu erreichen 17
3.4 Zusammenfassung 17
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Einführung in die Sozialpädagogik (Vorlesung)
Erste Annäherungen; Themenüberblick;
I. Die Entwicklung Sozialer Arbeit als Beruf
1. Ausgangspunkt: Die Entstehung der „Sozialen Frage“ im 19. Jhd.
2. Sozialpolitische und sozialpädagogische Strategien zur Lösung der „Sozialen Frage“;
3. Von der geistigen Mütterlichkeit zur professionellen Dienstleistung
4. Helfen als Beruf –Soziale Arbeit als professionelles Handeln
5. Soziale Arbeit als organisierte Hilfe -das Beispiel der Jugendhilfe (öffentliche und freie Träger)
II. Soziale Arbeit als Beruf –Problemstellungen und Handlungsfelder
1. Soziale Arbeit und soziale Probleme
2. Soziale Arbeit als Hilfe zur Alltagsbewältigung (Familie)
3. Das Konzept der Lebensweltorientierung als Rahmenkonzept sozialpädagogischer Problembearbeitung
4. Das Konzept der Adressat_innenorientierung(Eberhard Bolay)
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Lebensstil und Karriereentwicklung (Vorlesung)
Einführung in das Thema
1. Zur Geschichte des Berufsbegriffes und zur Bedeutung von Arbeit
und Beruf
2. Theorien der beruflichen Laufbahnberatung
3. Psychologische Theorien der Berufswahl
4. Kriterien eines gelungenen beruflichen Werdeganges
5. Laufbahnberatung und Eignung
6. Beruflich relevante Persönlichkeitsmerkmale
7. Der Biografische Ansatz in der Berufs- und Laufbahnberatung
8. Assessment und Karriereplanung
9. Karriereberatungsstrategien und -techniken für das 21. Jahrhundert
10. Welche Leiter brauchen wir?
11. Die Kunst der Leiterschaft
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Systemische Beratung (Vorlesung)
Einführung in das Thema
1. Die therapeutischen Faktoren Interpersonales Lernen Die Kohäsionskraft der Gruppe
2. Allgemeine Grundlagen der stationären Gruppentherapie
3. Auswahl der Klienten Zusammensetzung von Therapiegruppen
4. Entstehung, Beginn und fortgeschrittene Gruppe
5. Arbeit mir schwierigen Gruppenmitgliedern
6. Gruppendynamik Encountergruppen
7. Pro und Contra
Praxis
8. Anonyme Gruppen (AA usw.)
9. ABPS Gruppen
10. Seminar leiten
11. Gruppen formen
12. Erfahrungen und Besonderheiten aus den USA
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Einführung in die professionelle Beratung (Vorlesung)
Einführung in das Thema
1. Was ist Beratung
2. Verhältnis Beratung Psychotherapie Zukunftstrends
3. Offene Fragen einer guten Beratung
4. Historische Wurzeln der Beratung (Einschließlich dem gegenwärtigen Stand)
5. Unterschiedliche Beratungsdisziplinen
6. Der Beratungsprozess
7. Fertigkeiten und Eigenschaften eines erfolgreichen Beraters
incl. Supervision
Unterschiedliche Ansätze zur Beratung im Vergleich
8. Psychodynamischer Ansatz
9. Kognitiver und VT- Ansatz
10. Personenzentrierter Ansatz
11. Systemischer Ansatz
12. Integrativer Ansatz
13. Was ist anders
Unterschiedliche Beratungsfelder
14. Schulpsychologische Beratung
15. Arbeitslosenberatung
16. Erziehungs- und Familienberatung
17. Coaching
18. Moral, Werte und Ethik in der Beratung
19. Aspekte der Beratung allgemein
Aspekte der Beratung bei besonderen Personengruppen
20. Ehe
21. Homosexualität
22. Kinder
23. Alte Menschen
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Ehe und Familienberatung (Vorlesung)
Einführung in das Thema
1. Theoriebildung Systemische Therapie und Familientherapie
1.1 Historische Entwicklung Die unterschiedlichen theoretischen bzw. therapeutischen Ansätze.
1.2 Von der der Familientherapie zur Systemtheorie
1.3 Zwischen Wissenschaft, Handwerk und Kunst
1.4 Systemische Fragen
1.4 Familienskulpturen u.ä.
2. Übersicht therapeutischer Angebote
2. Überblick der Therapie zu Ehe und Familie
3. Praktische Anwendung vor säkularem Hintergrund
3.1 Familientherapie und Sexualität
3.2 Familientherapie bei Erziehungsproblemen
3.3 Familientherapie bei speziellen Störungen und Problemen
3.4 Hilfen für eine gute Ehe
3.5 Familientherapie bei Scheidung
3.6. Familientherapie in Fortsetzungsfamilien
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Pädagogik der frühen Kindheit (Seminar)
1. Einführung
2. Institutionelle Erziehung in früher Kindheit Bildungsauftrag d. KiGas Doppelmotiv
3. Historische Entwicklung institutioneller Frühpädagogik
4. Historische Entwicklung institutioneller Frühpädagogik
5. Fröbel Leben und Werk
6. Spielgaben
7. Montessori Leben und Werk
8. Montessori Materialien
9. Reggio-Pädagogik
10. Situationsansatz
11. Orientierungsplan
12. erweiterte Angebote
13. erweiterte Angebote Qualität
14. Situation der frühkindl. BBE in Dtl. Abschluss
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Psychopathology (Vorlesung)
Theoretical Models of Mental Illness Assessment,
Diagnosis, and Treatment,
Anxiety Disorders,
Mood Disorders,
Eating Disorders,
Sexual Disorders,
Schizophrenia/Psychotic Disorders,
Personality Disorders,
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Einführung in die Unternehmensberatung (Vorlesung)
Teil 1 Grundlagen der Arbeits-und Organisationspsychologie
1. Wirkungen der Arbeit 2 Arbeitsmotivation und Arbeitszufriedenheit 2. Arbeitsmotivation und Arbeitszufriedenheit 2.1 allgemein 2 2 im Ehrenamt 2. 2 im Ehrenamt 3. Aus-und Weiterbildung
Teil 2 Personalauswahl 2.1 Kurzer Rückblick in die Geschichte und gegenwärtige Trends der beruflich orientierten Auswahlverfahren 2.2 Diagnostische Verfahren bei der Personalauswahl 2.2.1 Bewerbungsunterlagen und Zeugnisse 2.2.2 Biografische Fragebogen 2.2.3 Personalfragebogen 2.2.4 Interviews 2.2.5 Narrative Verfahren 2.2.6 Graphologie 2.3 Eignungstestverfahren 2.3.1 Allgemeine Übersicht 2.3.2 Tests zur Intelligenz-und kognitiven Entwicklung
2.4. Das Assessment-Center 2.4.1 Das Assessment-Center (allgemein) 2.4.2
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Persönlichkeitstheorien (Vorlesung)
Einführung in das Thema
Wissenschaftstheorie
1. Naturwissenschaftlich orientierte Sozialwissenschaft (Empirie)
2. Naturwissenschaftlich orientierte Sozialwissenschaft (kritischer
Rationalismus)
3. Geisteswissenschaftlich orientierte Sozialwissenschaft (Hermeneutik)
4. Geisteswissenschaftlich orientierte Sozialwissenschaft (Phänomenologie)
5. Kritische Theorie
Ausgewälte Persönlichkeitstheorien
7.Siegmund Freud
8. Alfred Adler
9. Carl Rogers
10. Abraham Maslow
11. Erich Fromm
12. Frederic Skinner
Selbst und Fremdwahrnehmung
13. Selbst- und Fremdwahrnehmung Einführung
14. Notwendigkeit der Selbst- und Fremdwahrnehmung
15. Was kann man beobachten?
16. Wahrnehmungsfehler
17. Projektion und Übertragung
18. Neuere Formen der Selbst- und Fremdwahrnehmung .
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