Datum |
Publikation |
Thema |
Herausgeber |
Co-Autoren |
Art |
Stadt |
2008
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Roboexotica |
ROBOEXOTICA: The Festival for Cocktail Robotics
Although today robots have lots of different applications, they are still rarely involved in interactions with human end-users. |
Günther Friesinger, Magnus Wurzer, Johannes Grenzfurthner, Franz Ablinger, Chris Veigl |
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Buch |
Wien |
2008
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pr0nnovation? Pornography and Technological Innovation |
From the depiction of a vulva in a cave painting to the newest internet porno, technology and sexuality have always been closely linked. No one can predict what the future will bring, but history indicates that sex will continue to play an essential role in technological development. Is it going too far to assume that research in nanotechnology and genetic engineering will be influenced by our sexual needs? The question is not whether these technologies alter humanity, but how they do so. |
Günther Friesinger, Johannes Grenzfurthner, Daniel Fabry |
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Buch |
San Francisco |
2006
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Quo Vadis Logo!? |
Wie erhält ein neuer Konzern ein Gesicht?
Wie entsteht eine erfolgreiche Marke?
Wie kommt eine spektakuläre Werbeidee zustande? Wie wichtig ist Kommunikation für die Wirtschaft? Fragen über Fragen. Konzerndomänen bestehen aus legal geschützten Symbolen, Logotypes und anderen grafischen Marken, die sich weltweit bewegen und den Konzern direkt repräsentieren. Diese Marken verkörpern den Konzern, personalisieren ihn und stellen ein Interface für die Öffentlichkeit dar. |
Günther Friesinger, Johannes Grenzfurthner |
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Buch |
Wien |
2006
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Das Wesen der Tonalität |
Der Komponist und Musiktheoretiker Othmar Steinbauer (1892–1962) war Schüler von Anton Webern, Arnold Schönberg und später von Josef Matthias Hauer. In diesem Sinne steht er genau zwischen den beiden bedeutenden Wiener Richtungen der Zwölftonmusik und begründete auf dieser Grundlage seine eigene, dritte Schule zwölftöniger Musik. |
Günther Friesinger, Helmut Neumann, Morgana Petrik, Dominik Sedivy |
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Buch |
Wien |
2006
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Guy Debord und die Situationistische Internationale |
Guy Debord und die Situationistische Internationale erfahren in den letzten Jahren auch im deutschsprachigen Raum vermehrte Aufmerksamkeit. In der Regel ging diese verstärkte Rezeption mit einer Reduzierung der Anliegen Debords und anderer Situationisten auf kunst-, kultur- oder auch medientheoretische Fragestellungen einher. Je größer die Begeisterung und das Interesse für die kunst- und kulturkritischen Schriften Debords wurde, desto weniger Beachtung fand die Gesellschaftskritik, die Debords Kunst- und Kulturkritik zugrunde liegt. Heute geht es zum einen darum, Debord und die SI in ihrem revolutionären Anspruch ernst zu nehmen. Zum anderen geht es um die Kritik ihrer Vorstellungen vor dem Hintergrund der gesellschaftskritischen Diskussionen der letzten 20 Jahre. |
Günther Friesinger, Johannes Grenzfurthner, Stephan Grigat |
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Buch |
Berlin |